Donnerstag, 27. Dezember 2012

Mitgliedsbeitrag 2013

Hallo, in der Vollversammlung 2012 am 18.12.2012 wurde verkündet dass der Mitgleidsbeitrag für das Jahr 2013 30€ beträgt. Bitte den Beitrag bis innerhalb Jänner 2013 bei Armin Trebo einzahlen oder überweisen...Sparkasse iban: IT58K0604558240000005001155

Wichtig! Mitgliedsbeitrag bis Jänner 30€. Ab Februar für alle Verspätungen und Neuzugänge 40€ Mitgliedsbeitrag für 2013 (Regelung von Sitzung 08.01.2013)

...einen guten Rutsch und ein neues paddelreiches Jahr !!!

Mit freundlichen Grüßen
Armin

Vollversammlung 2012

Vielen dank für das zahlreiche erscheinen!!







Freitag, 16. November 2012

Istitut fuer Forschung im Bereich "Schluchtfockenkunde"

Betreff: Erweiterung der Erkentnisse der Spezies „Schluchtfocken“


Grundlagen der Forschung
Mein Kollege Andreas und ich haben im September 2012 beim Kayakuerlaub in Slowenien das Thema „Schluchtfocken“ aufgegriffen. Nach einigen Schilderungen haben wir schnell gemerkt, dass viele Fragen der Kayakkollegen nicht beantwortet wurden. Dieser Gegenstand war fuer uns ein Ansporn am Ball zu bleiben, um in erster Linie unsere Freunde besser aufzuklaeren und ihnen ein besseres Verständnis der Spezies „Schluchtfockn“ zu liefern. Nach unzaehligen Gespraechen wurde uns zudem klar, dass dieses Thema nicht nur „Kayak Club Pustertal“ angeht, sondern die gesamte Wildwasserwelt mit ihrem Umfeld von Paddlern, Fischer, Naturschuetzer, Uferbewohner, Wildwasserhandel usw. betrifft.

Finanzierung der Forschung
Die Finanzierung der Forschung erfolgt momentan in der Startphase mit Eigenkapital. In Zukunft möchten wir die Forschungarbeit mit Spenden oder Sponsoring in Form von alkoholischen Getränken finanzieren.

Vorgehensweise und Arbeitsmittel
Da sich die direkte Forschung am Objekt „Schluchtfocke“ in seinem teils sehr schwer zugaenglichen Lebensraum schwierig gestaltet ist ein beachtlicher Teil unserer Vorgehensweise die Sammlung von Erfahrungsberichten unserer Mitpaddler, Auswertung und Aufarbeitung dieser im Team unverzichtbar.

Folgend findest du die ersten Erkenntnisse unserer Forschung im Bereich „Schluchtfockenkunde“:

1. Lebensraum
Aus derzeitiger Sicht lebt die Gattung „Schluchtfocke“ vorzueglich im schwer zuganglichen Wildwasser (Schluchten). Einige Flachwasserexperten halten es jedoch moeglich, dass sich die Bestien besonders bei hohem Wasserstand auch im Flachgewaessern aufhalten koennen.

2. Nahrung
„Schlochtfocken“ sind Raubtiere die sich in erster Linie von Fisch und Fleisch ernaehren. Als Beilage verwendet der „Schluchtfocke“ gerne Kayaks, Rafts, Kanus und Fittingmaterial von Wildwassersportgeraeten.

3. Anatomie
Aus den wenigen Schilderungen der Bevoelkerung konnten wir ein Phantombild eines „Schluchtfocken“ erarbeiten. Das dargestellte Objekt entspricht der Normalstatur eines ausgewachsenen Exemplars. Groessere oder kleinere Auspraegungen sind nicht auszuschließen. In der Abbildung findest du das Aussehen, Groesse und den Vergleich zu einem ausgewachsenen Exemplar eines „Riverrunner“ (Typ mit Kayak).

Besonders erstaunlich ist die Groesse der Ohren. Diese verwendet der „Schluchtfocke“ zur Fortbewegung (schwimmen) und zum Aufspuehren seiner Beute mittels gut ausgepraegten Gehoersinn. Die beachtlich langen Zaehne benutzt der „Schluchtfocke“ nicht nur zur Verzehrung seiner Beute sondern verwendet diese auch als Ankerspitzen im Untergrund um der starken Stroemung standzuhalten. Seine Forder- und Ruecklaufe sind im Laufe der Evolution verkümmert und deshalb schwach ausgeprägt. Auffallend sind die rot gefärbten Augen, sie koennen rot oder weniger rot bis weiß gefärbt sein. Ist die Stroemungsgeschwindigkeit des Wildwassers hoch, verfärbt sich das Auge des „Schluchtfocken“ aufgrund der starken Reizung am Auge rötlicher.

Folgend die Abbildung des "Schluchtfocken XY":

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Fortfuehrung Bericht vom 18.11.2012.

4. Analyse Gefahrenspotenzial fuer Wildwassersportler
Wie aus der Abbildung ersichtlich ist die Groesse des "Schluchtfocken" beachtlich. Bei einer Groesse von ca. 230cm kann der "Schluchtfocke" mit einem Elefanten oder einem Opel Vivaro verglichen werden. Durch die graue Faerbung des Koerpers kann ein ruhender "Schluchtfocke" im Kehrwasser jedoch leicht uebersehen werden. Besonders gefaehrlich ist  fuer den Wildwassersportler ein Kehrwasser, bei dem der Hoehenunterscheid und die Fliessgeschwindigkeit von Stroemung und Kehrwasser hoch ist, da dies den Kayakfahrer Aufgrund von Spass veranlaesst dieses Kehrwasser anzufahren. Dies ist ein geschicktes Locken und Koedern des Jaegers. Gefaehrlich sind auch laengere Katarakte mit groesseren Gesteinsmassen (koennten auch eine Anhaeufung von wartenden "Schluchtfocken" sein). Ein weiteres Lockmittel koennen die rot verfaerbten Augen des "Schluchtfocken" darstellen, denn der nichtwissende Wildwassersportler kann unterwegs der Neugierde verfallen und sich mit dem Boot direkt in Richtung des Roten Gegenstands bewegen. Dieses Jagdtverhalten wird als "Passiv-chilliges-Jagdtverhalten" bezeichnet. "Aktiv-aggressives-Jagen" konnte derzeit noch nicht nachgewiesen werden, da uns die Berichte dazu fehlen. Sicher ist, dass dieses Jagdtverhalten ein Aktives schwimmen mit seinen gross entwickelten Ohren voraussetzt und dies duerfte bei Niedrigwasser nicht gelingen. Dieses Jagdtverhalten wird vor allem im Fruhjahr bei Schneeschmelze oder in den Sommermonaten nach starken Regenfaellen stattfinden.
"Schluchtfocken" sind besonders in den Monaten von April bis November aktiv. In den Wintermonaten gehen sie wie ihre Beute (Wildwassersportler) in den Winterschlaf.

5. Beuteschema Kayak und Kanu

Nach Fischen stehen Kayaks und Kanus auf der Menüliste der Spezies „Schluchtfocke“ ganz oben. Ein ausgewachsener „Schluchtfocke“ verzehrt in der Regel ca. 1 Tonne Fisch pro Woche. Der Nährwert eines Paddlers aus Fleisch, Polyethylen, Fiberglas, Neopren, Schaumstoff und Latex übertrifft bei weitem den Nährwert von Fischen. Dadurch ist ein Paddler ein willkommener Leckerbissen.

Visuelle Darstellung der Nahrungspyramide:

Wie in der Grafik ersichtlich bildet der Bereich "Wildwassersport" einen beachtlichen Teil seiner Nahrungskette. Folgend wird der Bereich "Wildwassersport" detailierter dargestellt:

In der Abbildung "Wildwassersport" ist gut ersichtlich, dass der Bereich Kayak mit 63% den grössten Teil einnimmt. Kanu liegt mit 29% an 2. Stelle. Die Bereiche Raft und Sonstiges koennen vernachlässigt werden. Der Prozentsatz in diesem Bereich ist niedrig, da einerseits die jeweilige Sportart vorzugsweise in ruhigen bis mittelruhigem Gewaesser durchgefuhrt wird und andererseits unter Sonstiges Wildwassersportarten vertreten sind die kein ernsthafter Wildwassersportler betreibt (z.B.: Hydrospeed, Riverbug, Standuppaddeling, usw.)

Donnerstag, 8. November 2012

Rückkehr zum Schauplatz des Grauens!!!


Servus kollegen und kolleginnen,
honn an kollegen, an richtigen kollegen ungiruifn, ando hoasst der typ, ob er mir hilft mein ormis boot aus seina vozwicktn loge zi befreien...girittlt hommo, volle kanne, bis zin vogasn.....di schluchtfockn, hom sogor di oarn schun gspitzt, obbo mir worn zi schnell und homms vohindot, dass se ins pockn und voschlingen somt boot und wurfsock van dax (pseudo-gitarrnspiela ba hoachn wossostond)...knopp is hergon sel konn i enk lei sougn!!

Fa lauto freide sann mo in di stiftabar an weissn trinkn gong...und es isch et la ba oan giblibn....mir homms gschofft und in die schluchtfockn mit ihra grausigen zende di stirn gibotn!!!....um in schock zi ibbowindn hommo no oan trinkn gimisst und donouch glei nou oan und donouch......glei nou unzehlige....noar sein mo zi do blendenen idee kemm, zin friseur zi gian, zin dax den typ der vor zwoa touge net umma wor bol i ihn soffl gibraucht het...obbo nouch de unzehligen weissen und den schock mit di schluchtfockn hommo ins gidenkt, des isch die beste idee, de wos mo jemols kop hom und mir missn ins itz wos schenkn....a frisur ban dax, wos willschen mehr, schlimma konns eh nimma wearn!!!
Fazit des touges: trinksch an weissen, noar vokneifsch do "in die hose zi .......!" 

Dienstag, 6. November 2012

Ein Paddltag wie so viele...oder auch nicht!

geston honnis schun giwisst, heint isch guat wosso, vormittoug honne frei und paddln wille a noamol gian


...do toug isch kem und 220cm hots um 7mma in do friah, jo do musse itz obbo wirklich gian!! Fa meina kollegen hot koando zeit, „noar geah i holt alone“…..“wurst, fa do gisse aussa konn jo eh nicht passiern!“ Gisse bis speikboden binne gfouhrn, kehrwosso inne kehrwosso ausse, surfen in do wolze…richtig baerig fir an regnerischen novembotoug!….in speikboden unkemm denk i mo no asou in boot sitzend, fazit des touges: „schweinekolt obbo offngeil“…steig mit an grinsen aus und denk af meina kollegen….schulto is boot und steig ibbo die raftaloato empor….ban augngian denk i mo „madonna isch des dou glitschig“ und in gleichn moment „wenn man dou ausrutschat, se war a scheiss!“ stapfl um stapfl weita, lablan worn a drau, kimme zi do vorletschn stufe…………………………..und schwupp, rutsch i fa den huuuurns stapfl, es haut mi um, is boot falauto doschrockn, mocht sich selbstendig und fetzt ob wie eine rakete!!!…“wo sein meina kollegen“? …obo na, i bin jo gonz aloane!!…ban austian sieche no im rechten augenwinkel… „des kennt mein boot, es isch oanfoch schnell!“…wies in wosso unkimmp und a saubra kurfe in die gewohnte linie nimmp…sebbn wor mo schun klor, richtung schloss solls gian…oggn ibbo di stapflan und mein boot doron hindon, wor mein ziel!..…leicht bekleidet binne holt nouchngschwumm…nouch etlinga kraula schiasst mo nou in kopf „so aloane schwimm, isch holt an net so geil und ibbohaupt ba de brrrrrrtemperatbrrrruren“…“bin jo gonz aloane!“…zrrrrrrruggg ans ufo, augn ibbo de hurns stapflan, augn zin radl, au des nummonschloss mit meina gfrorenen hände und tret in die pedale mein boot hintoher, ogn biss zi do holzbrugge…fetz noss worti bis is siech, es kimp doher, in longen rapid hots gimestot, bin gonz stolz dassts itz richtung rechten ufo lenkt und vokeilt sich zu meinem erstaunen zwischen an stoan und an baam in wosso…“gazzo itz musse schnell widdo inne ins kolte wosso“…widdowillig schwimm i ibbos kehrwosso zi mein boot und wills aussaziagn…reiss und rittl..nix zi mochn…“a wurfsock war gonz baerig“…“oddo an kollege mitn wurfsock war nou bessa“…schwimm ans ufo steig af di freccia und tret in die pedale richtung dax…leit ba do glocke und der sack isch et dou, leit ba do mamma und di sel tut mo noar a glei au…itz steah i mit a locke fa wosso unto mir und hoff i gfrier et un vor do Tür…noar sog mo di mamma, do dax isch et dou, er isch ba gitarrespieln „NA BAERIG!!“… „in wurfsock nimme mit und noar kimme schun zirchecht“…in di padale und zin auto in die gisse. Leit in herman un ob er mir hilft…….floschenzug usw. is boot isch nou drinne!...und hengt und hengt am soalile und wort af morgen…vielleicht isch jo wianiga wosso.

Neues Fazit des Touges:

Foursch mittn boot odo a nette!

Samstag, 3. November 2012

Telebuibn in Stubai

Wenn zi wiang wosso in Boch isch, gibs das erste schnea 
am berg! Auf gehts nach Stubai!!

Ando 

 
Armin
  
Ivan

Sonntag, 30. September 2012

Traditioneller Clubausflug nach Slowenien
Soca


 Camping Lazar

 Einstieg bei Boca

  
Zwischenstop

  
Beim Radler-Trinken in der legendären "Baraca"

Auf dem Weg zum Koziac Wasserfall

 
 Einstieg Koritinica













Samstag, 18. August 2012


Es ist noch nicht vorbei! Nach wie vor bestehen die Projekte zur Großableitung der Ahr im Bereich Drittlsand bis Kematen. Mit einer kleinen Spende kann jeder, dem die Ahr am Herzen liegt, die Initiative "SOS-AHR" unterstützten, um gemeinsam gegen diese Vorhaben anzukämpfen.

http://www.sos-ahr.org

Jeder kann einen Beitrag leisten!


Mittwoch, 15. August 2012

Geburtstagsfeier Rolli O. 
und 10 jähriges Jubiläum River-Tours

 Die Grillmeister K & K

 Markus mit Band

 Livemusik im "Käfig"

 Gotti's Auftritt!

 Is Oachale van Toul
Ergebnisse Kajakrennen
15-08-2012



Mittwoch, 8. August 2012

Samstag, 4. August 2012

Gaudi-Kayakrennen an der Ahr

Am Samstag 04.08.2012 trafen sich 31 Wildwassersportler aus dem Pustertal das legendäre Clubrennen um den famosen Wanderpokal auszutragen. Auf der Ahr bei Luttach galt es einen Kurs mit 6 Kehrwasser abzufahren. Wie so oft wenn unser Club was organisiert spielte das Wetter nicht so ganz mit, aber nichts desto trotz blieb die gute Lauen am Höchststand und die Veranstaltung konnte reibungslos über die Bühne gebracht werden.

Manni

 Beim Briefing



 Hermann und Georg im Outside

 Ben-Ani im Outside

 Unsere hochpräzise Zeitmessung

 Lorenz

 Ando

 Robbi

 Ando

 Christian

 Der Startplatz

 Armin

 Das Bier durfter natürlich auch nicht fehlen

 Rolli

 Armin (Sieger)

 Kurt

 Lothar

 Hermann

Beim anschließenden Grillfest