Gader
Die Gader ist zweifelslos einer der schönsten Wildwasserbäche in Südtirol. Von Zwischenwasser bis St. Lorenzen bietet dieser Bach ein Eldorado an Katarakte, Stufen und Slalompassagen. Gerade im Herbst, wenn andere Bäche unter Wasserarmut leiden, findet man auf der Gader nach einem Regenfall bereits den idealen Wasserstand vor.
Die Gader ist zweifelslos einer der schönsten Wildwasserbäche in Südtirol. Von Zwischenwasser bis St. Lorenzen bietet dieser Bach ein Eldorado an Katarakte, Stufen und Slalompassagen. Gerade im Herbst, wenn andere Bäche unter Wasserarmut leiden, findet man auf der Gader nach einem Regenfall bereits den idealen Wasserstand vor.
Rolli O. in der Eingangsstufe
Markus während der Anfahrt auf die Eingangsstufe.
Im Mittelteil oberhalb der Schlüsselstelle.
Andreas im Endspurt.
Überrascht nahmen wir zur Kenntnis wie viele KCP- Mitglieder an der Osterreise nach Korsika teilgenommen haben. Gestarten sind wir am Freitagabend mit 4 Autos und einen Anhänger. Den Anhänger wurde die Fahrt zu heiss und deshalb haben wir ihn in Rovereto zurückgelassen. Unser erstes Camp haben wir am Ufer des Tavignano aufgebaut und sind diesen dann auch gleich gepaddelt. Am Tag danach stand der Vecchio auf dem Programm, ein wunderschönes Labyrinth mit Stufen und Katerakten! Am Montag ist eine kleine Gruppe den imposanten oberen Teil des Travo gepaddelt und "the rest of the best" sind den unteren Travo mit wenig Wasser unterm Arsch bis ins Meer gefahren. 
Am vierten Tag haben wir uns die Tavignanoschlucht vorgenommen, wo alle Paddler, auch die "Alten Hasen" dabei waren. Danach haben wir die Zelte abgerissn und sind Richtung Propriano weitergezogen. Während einige den schönen Rizzanese mit unzähligen Abfällen (darunter auch eine schwer einschätzbare Stufe mit 3 Metern) gefahren sind haben sich die "Pizza-Buibn" mit Tobi und Marie an der Westküste am Sandstrand vergnügt. Durch ein "auale an der 5 Rippe" konnte Rolli W. den Liamone am folgenden Tag nicht fahren und musste notgedrungenerweise Rudl beim Taxi- Bunnydienst zur Seite stehen. Am Golo wurde es dann richtig steinig, die Rollis können ein Lied davon singen! Unser letztes Camp haben wir an der Ostküste in der Nähe von Bastia aufgestellt. Nach den Strapazen der letzten Tage haben wir einen Regenerierungstag eingelegt, bevor wir mit der Fähre wieder nach Hause gefahren sind.
